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Verrückt, dass das sein muss…

Das Projekt „Kriegskinder“ steht gegen den Faschismus ein. Faschismus führt nämlich zu dem, worauf das Projekt aufmerksam macht — den Krieg und Kindern, als Kriegsopfer in allen Weisen. 

Wir lehnen jede Form des Radikalismus ab — ob rechts oder links!

Wir sagen „nein“ zu allen möglichen -Ismen, außer…

dem Pazifismus.

Ganz vorn mit dabei lehnen wir den Nationalismus und Faschismus ab, die alle anderen -Ismen bedingen. Unsere Ideologie ist der Pazifismus, denn nur im Frieden können Menschenkinder überleben.

Wir lehnen jede Form des Rechtsradikalismus ab, wir arbeiten mit Rechtsradikalen nicht zusammen. Wir bemühen uns darum die jeweiligen Organisationen, Gruppen und Aktivisten kennenzulernen, bevor wir sie in eine Schublade stecken — Hörensagen ist kein guter Ratgeber.

Schwer begreiflich, jedoch wurde auch vom Projekt „Kriegskinder“ bereits behauptet, es sei rechts.

Die Ausstellung lebt ein Eigenleben

Da die Ausstellungsmahnwache „Kriegskinder“ von verschiedenen Willigen bestellt und ausgestellt wird, kann nicht ausgeschlossen werden, dass Plakate mit dem Logo drauf auf Veranstaltungen von Organisatoren gezeigt werden, denen man einen -Ismus nachspricht. Meist Rechtsextremismus und ähnliches.

 

Das eigentliche Projekt-Team führt die Ausstellungsmahnwache nicht immer selbst durch.